#053 – Immer erst die Anderen – so funktioniert Wandel nicht

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Captivate zu laden.

Inhalt laden

Es gibt diese Aussagen, die mich triggern, wie kaum andere. Immer dann, wenn Menschen um mich herum fordern oder einfordern, dass sich doch bitte zuerst „die anderen“ bewegen mögen, bevor sie sich selbst in Bewegung setzen.

Das höre ich vor allem oft im, mittleren Management mit dem Blick auf die Führungsebenen darüber.

„Ich kann nicht weil…“, „so lange die da oben nichts machen, mach ich gar nichts“, „die da oben müssen doch Vorbild sein…“, „So lange ich dies und jenes nicht habe, bekomme…mache ich gar nichts…“, „ich hab das ja eh nicht in der Hand…“

Nur einige der klassischen und oft gehörten Ausreden…

Die zentrale Frage aber ist, können wir dem Wandel der Zeit und den großen Herausforderungen sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich so begegnen?

Ich denke nicht.

Wir müssen verstehen, dass Veränderungen, egal wie groß oder klein, immer erst bei uns anfangen und dass jede einzelne Führungskraft, egal auf welcher Ebene sie sein mag, etwas in ihrem Team verändern kann.

Schlussendlich aber ist jede Veränderung – egal wie groß oder klein, ob sie bei uns selber oder in der gesamten Organisation stattfindet, immer eine Reise.

Eine Reise zu uns selbst, ein Weg mit Umwegen und Zwischenfällen, eine Reise, in der wir neues und von anderen lernen können.

So, wie eben in Unternehmen auch…

Nach oben scrollen